Die Digitale Zeitung
Superwirtschaftlich im Leser- und Werbemarkt

Zeitungsverlage haben ihr Geld ursprünglich mit der Herstellung und dem Vertrieb eines attraktiven Print-Produkts verdient. Das ist heute deutlich schwieriger geworden. Die Digitale Zeitung bietet die große Chance, alle drei Voraussetzungen eines modernen, wirtschaftlichen Medienhauses – also attraktives Produkt, günstige Herstellung, intelligenter Vertrieb – zu erfüllen. Das dabei gesparte Geld können sie wiederum investieren, um ihr Produkt noch attraktiver zu machen. Ganz wichtig: Die Digitale Zeitung unterscheidet sich grundlegend vom E-Paper als 1-zu-1-Abbild des Print-Produktes. Wie bei Streamingportalen für Musik sind Nutzer*innen nicht mehr an statische Medienträger gebunden, sondern haben unendliche Möglichkeiten, Inhalte individuell zu konsumieren. Genau das wird dank der Digitalen Zeitung auch im Journalismus Wirklichkeit.

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Lesen

Die Digitale Zeitung ist etwas sehr Persönliches, weil sie entsprechend der Vorlieben und Interessen der Leser*innen gestaltet werden kann. So individuell wie das Angebot ist auch der Preis: Wenn eine Zielgruppe vor allem für ein kostenfreies und werbefinanziertes Produkt empfänglich scheint, setzt unser System diese Variante um (auf Wunsch mit Registrierung). Sind die Kundinnen und Kunden umgekehrt bereit, für eine werbe-arme oder -freie Digitale Zeitung zu bezahlen, sind auch dafür alle Varianten sofort umsetzbar: das Abo, der Kauf einzelner Ausgaben oder Artikel – und eine Kombination aus diesen Optionen.

Schreiben

Ihre Redaktion lernt die Leserschaft dank der Digitalen Zeitung besser kennen. Interessen und damit reichweiten-starke Themen sind ganz leicht messbar und die Gewichtung dadurch präzise zu steuern. Unser System ist dabei offen für alle denkbaren Quellen von Artikeln: Neben den redaktionell geschriebenen Texten können dies Beiträge von Bürger-Reportern sein, Nachrichten aus Vereinen oder der Kommune sowie bezahlte Berichte Ihrer Kunden (Advertorials). Alle Optionen verdeutlichen einen weiteren Vorzug der Digitalen Zeitung: Ihre Redaktion wird dadurch auf neue Weise interaktiv.

Gestalten

Bei schön layouteten Texten mit starken Fotos hören die Möglichkeiten der Digitalen Zeitung nicht auf – sie fangen dort gerade erst an. Die Informationen können vielseitig aufbereitet werden, auch hier wieder daran orientiert, wie Ihre Kundinnen und Kunden am liebsten von Neuigkeiten erfahren. Das können Bilderstrecken sein, Audiobeiträge wie Podcasts oder bewegte Bilder zum Thema. Auch die Integration von fundierten und konstruktiven Kommentaren wertet eine Digitale Zeitung auf und ist daher selbstverständlich eine unserer Optionen für Sie.

An dieser Stelle schließt sich zudem der Kreis zu den Anzeigen in der Digitalen Zeitung. Sie können inhaltsbezogen ausgespielt werden, erhalten dadurch mehr Aufmerksamkeit und werden von den Leserinnen und Leser sogar als aufwertendes Gestaltungselement wahrgenommen.

Verbreiten

Die Leser*innen gehen bei einer Digitalen Zeitung aktiv mit den Inhalten um: Sie setzen Artikel auf Merklisten, kommentieren sie, empfehlen sie weiter und teilen sie in den Sozialen Netzwerken. Das alles erhöht die Bindung ans Produkt – und automatisch Ihre Reichweite.

Aus den umfassenden Daten, die wir Ihnen zur Nutzung Ihres Angebots zur Verfügung stellen, lässt sich ableiten, wie die Leserinnen und Lesern ihre Digitale Zeitung am liebsten bekommen: auf einer Webseite, in einem Newsletter, in Sozialen Netzwerken (gesteuert von unserem Social-Media-Manager) und ergänzend vielleicht sogar in einer gedruckten Version. Das alles ist in unserem System bereits angelegt und kann von Ihnen entsprechend der Erkenntnisse ganz einfach eingeschaltet werden.

Die aktuelle Studie der ZMG zeigt: digitale Angebote sind ein Muss

Die Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen (ZMG) mbH unterstreicht in ihrer aktuellen Studie Zeitungsqualitäten 2023 die Bedeutung der digitalen Zeitung. 67% der unter 30-Jährigen Leser nutzen die Zeitung in digitaler Form (siehe linke Grafik). Fast noch wichtiger: mit digitalen Angeboten werden neue Zielgruppen angesprochen. 46% der Nichtleser sind interessiert an Apps mit aktuellen Nachrichten und 43% von ihnen würden Online-Portale von Zeitungen konsumieren (siehe linke Grafik). Beide Studienergebnisse zeigen: Apps und Online-Angebote sind unerlässlich für ein modernes Medienhaus!